11. Massagen
Massagen zählen mit zu den ältesten Therapieverfahren.
Der Begriff kommt aus dem Griechischen „massein = kneten“. Es gibt verschiedene Grifftechniken, mit welchen jeweils unterschiedliche Wirkungen erzielt werden und auch unterschiedliche Anwendungsbereiche angesprochen werden.
Manche Techniken wirken entspannend und dehnend, verbessern die Durchblutung der Muskulatur und führen dadurch zur Erwärmung. Andere Massagetechniken lösen Verklebungen, beeinflussen den Muskeltonus, regen den Stoffwechsel an oder unterstützen sogar die Schleimlösung in den Bronchien.